Dienstag, 1. Juli 2008

Auswendig lernen

Das Thema "auswendig lernen" reizt mich: zufällig bin ich auf eine alte Artikelserie im Focus gestossen, die das Thema Gedächtnistraining mit konkreten Übungen zum Auswendig lernen begleitet.

Das Modewort Gehirnjogging behandelt Übungen des Kurzzeitgedächtnisses. Versuche zu unterschiedlichen Lebenserwartungen von Ratten, je nachdem ob sie geistig gefordert wurden oder verödeten, sollen aufzeigen: je mehr der Geist eines Menschen gefordert, trainiert wird, desto höher wird seine Lebenserwartung.

Darüber will ich nicht nachdenken, geschweige denn diskutieren. Ich wende mich einer im Focu sbeschriebenen Methode zu, mit der man Vokabeln lernen kann.
Die Fähigkeit des Vokabeltrainer phase-6 muss meiner Überzeugung nach kombiniert werden mit einer einfachen und leicht nachvollziehbaren Methode Vokabeln fürs Kurzzeitgedächtnis auswendig zu lernen. Die zeitlich gesteuerte Abfrage von phase-6 sorgt dann dafür, dass diese kurzzeitigen Lernerfolge im Langzeitgedächtnis verankert werden.

Den ganzen Artikel findet man im Focus.

Was ist die Kernaussage der hier beschriebenen Methode zum Auswendig lernen von Vokabeln?

Als Technik zum Auswendig-lernen wird die Assoziationstechnik empfohlen.
Zum Auswendig-lernen eines Wortes, einer Vokabel, wird diese Vokabel mit einer geeigneten Assoziation verknüpft. Schonmal gehört?
Ja, auch ich halte das für eine gute Methode, Dinge auswendig zu lernen.
Was fehlt sind systematische Ansätze, eine Systematik, ähnlich der von phase-6, die als Lernsoftware dafür sorgt, dass die gelernten Begriffe dann auch im Langzeitgedächtnis verbleiben.

Einen solchen systematischen Ansatz gilt es zu finden!

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